Wandertag der 5. Klassen

Trotz widriger Wetter-Prognosen konnten zunächst die 5b und 5c, am Tag darauf die 5a und 5d nach einer fachmännischen Einführung mit dem Klettern beginnen. Da manche mit der Örtlichkeit bereits vertraut waren, verteilten sich die Schülerinnen und Schüler auf die unterschiedlichen Parcoure mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen.
Wie man sich dabei unterstützte, ermutigte und sich über die eigenen Erfolge freute, war für alle Beteiligten eine erfreuliche und zukunftsweisende Erfahrung, denn der Art zufolge, wie hier die Klassen intern, aber auch übergreifend zusammenhielten, Rücksicht nahmen und gemeinsam mitfieberten, wenn Grenzen erreicht und überschritten wurden, müsste eine solche Unternehmung allen zukünftigen 5. Klassen ermöglicht werden. Darüber wird in der Gruppe des Fahrtenkonzeptes nachzudenken sein. Zwischendurch konnte man sich glücklicherweise mit mitgebrachten Picknick-Utensielien stärken.
Jedenfalls waren alle Feuer und Flamme und hatten viel zu erzählen, als wir wieder zurück in der Schule waren. Von Mutproben, Heldentaten und wie man brenzlige Situationen überstanden hat. Auch das sind Schultage, die hilfreich und womöglich sogar notwendig sind. Gruppenfotos sind leider verschollen, auf dem Foto ist die 5c nach überstandener Kletterpartie zu sehen.
Text: Thilo Thedinga
Foto: Sabine Manthey