Neues NIGE-Mobil
Große Freude herrscht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Esens (NIGE): Zum einen freuen sich die Lehrer und vor allem die Schüler über ein von zahlreichen Sponsoren und dem Förderverein gestiftetes neues NIGE-Mobil. Und zum anderen hat sich die Mädchen-Fußballmannschaft in Emden im Vorentscheid um den Werder-Schul-Cup 2014 überraschend für das Finale am Weserstadion qualifiziert. Die Jungen-Mannschaft belegte in Emden einen guten dritten Platz.
Die Fußballer der Schule waren die ersten, die das neue Fahrzeug nutzen durften, erklärte Schulleiterin Petra Palenzatis bei der offiziellen Übergabe des neuen NIGE-Mobils – es ist das insgesamt fünfte – durch die Hauptsponsoren. Das neue Fahrzeug, diesmal ein Renault Traffic in der Langversion, kommt ab sofort bei verschiedensten Schulprojekten wie dem bekannten Pingo-Projekt und bei auswärtigen Schulsportveranstaltungen sowie als Transportfahrzeug zwischen beiden Schulstandorten zu Einsatz. Dafür bedankte sich Schulleiterin Petra Palenzatis bei allen Sponsoren, darunter die Hauptsponsoren Auwera, Wilhelmshaven; Bokelmann, Wittmund; Eheleute Linda und Klaus Peters, Westerholt; EPI-Dental, Esens; Förderverein des NIGE; Hedlefs, Esens; Homeyer, Esens; Janssen Bürohaus, Norden; Janz, Esens; Ju-com, Esens; Koch & Willms, Esens; Matulla, Holt-gast; MB Broz, Esens; Neuhar-lingersieler Versicherungen; Reelfs, Schortens; U-I-U, Esens; Volksbank Esens-Hol-triem; Wichmann Pflanzenmarkt, Esens; Wohnen & Modernisieren, Esens sowie diverse Sponsoren, die nicht genannt werden möchten. „Allen Sponsoren danken wir sehr“, so Palenzatis.
Zum Fahrzeug erklärte Verwaltungsleiter Theo Vienna: „Das Fahrzeug wurde nach einer Ausschreibung durch die Schule vom Autohaus Janssen, Aurich, nach Rabatt für 22 500 Euro geliefert. Hinzukommen 9500 Euro für Nebenkosten, so dass die Finanzierung und der Betrieb bei insgesamt 32 000 Euro bis 2018 gesichert ist.“ Der Eigenanteil für den Förderverein des NIGE betrug 7000 Euro.
Bemerkenswert sei, dass die Finanzierung dieses Fahrzeugs nach nur drei Stunden Telefonierens gesichert gewesen sei, so Vienna, der darin wieder einmal mehr bestätigt sehe, dass das NIGE bei vielen Firmen nicht nur als Bildungsträger, sondern auch als Partner der Wirtschaft gesehen werde. Auch dafür bedanke sich das NIGE sehr.
Text Klaus Händel im AfH vom27.06.2014