Comeniusprojekt Türkei 2013
Am 29.04. brachen wir (Isabella (8L2), Jule, Anna, Ina, Lena L. (alle 8L3), Herr Thedinga & Herr Ebert) zu unserer Reise nach Alanya, Türkei auf. Nach 6 Stunden Zugfahrt betraten wir endlich den Hamburger Flughafen,wo sich alle Beteiligten die Wartezeit auf das verspätete Flugzeug mit Lesen der „Bravo Girl“ vertrieben. Etliche Stunden und eine Zwischenlandung in Istanbul später,landeten wir endlich in Antalya. Leider kam ein Gepäckstück nicht an und so konnten wir erst mit Verspätung den Bus nach Alanya nehmen,wo wir von unseren Gastfamilien sehr herzlich empfangen wurden.
Am ersten Tag wurden wir von der Schulband und einer Tanzgruppe,die einen türkischen Tanz aufführte, begrüßt.Nach einer Kaffeepause und reichhaltigem Mittagessen, besuchte die gesamte Comeniusgruppe noch zwei Bürgermeister der Stadt, deren Aufgabenbereiche nicht allen ganz klar wurden. Der Rest des Tages wurde in den Familien verbracht.
Den zweiten Tag begannen wir mit einer Besichtigung der Damlatas- Tropfsteinhöhle und fuhren anschließend mit dem Bus auf die Burg.Danach fuhren wir in ein traditionelles Restaurant und nahmen eine Crêpe ähnliche Speise zu uns.Den Rest des Tages verbrachten wir am Meer und auf einem Boot.
In den Donnerstag starteten wir mit einem türkischen Frühstück in der Schule. Die Köstlichkeiten wurden von den türkischen Schülern mitgebracht und mit gesundem Appetit gegessen. In den darauffolgenden Präsentationen,wurden wir mit den Essgewohnheiten der anderen Länder bekannt gemacht.Anschließend fuhren wir an den Dimcay Fluss,wo wir bei atemberaubender Kulisse unser Mittagessen aßen.Im Anschluss wagten sich noch viele Schüler und der ein oder andere Lehrer in das eiskalte Wasser des Flusses.
Der Freitag stand dann ganz im Zeichen des Essens.Am „Internationalen Esstag“ wurde in den Familien das landestypische Essen zubereitet. Leider war die Auswahl größer als der Magen und so konnte nicht alles probiert werden. Gut gesättigt wurde der letzte Tag für einen Stadtbummel genutzt.
Am Samstag begaben wir uns dann, nach tränenreichem Abschied, auf den Weg in die kalte Heimat. Fazit:Wir hatten viel Spaß in der Türkei,aber die Gruppenarbeit und Kommunikation,die bei uns in Esens im Programm zu viel war,war dort leider zu wenig und so hatten wir nur mit einigen wenigen Gastschülern Gespräche.